Eigentlich wollte ich den Blog ja erst im Mai starten. Jetzt hab ich allerdings schon drei Posts hinter mir und auch schon zwei Anfragen, wann hier denn weiter geht. Naja, will ich mal nicht so sein, stell mich auch mal offiziell vor und fass mal so den letzten Monat zusammen.
Das bin ich auf einem alten Fabrik-
gelände in Dortmund. Foto von M. Rath
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Fangen wir einfach mal mit der Vorstellung an:
Mein Name ist David Golsteyn, bin auf Facebook und Twitter und natürlich auch auf GC.com. Ich gehe seit Mai 2009 cachen, hatte allerdings eine lange Pause 2010-2011 gemacht, wo ich grade mal in beiden Jahren 28 Cachetage auf dem Konto hab. Dafür bin ich jetzt quasi seit März wieder voll im Dosenfieber und habe seit dem bereits 110 Döschen gerissen. Fast alle davon zu Fuß!
Das Cacherteam:
v.l.n.r.: Anni, Dajana, Alex |
Dann hab ich noch drei Neucacher. Das sind zum einen Alex (ToraTsume), ein guter Freund von mir. Er ist nicht so der extreme Cacher und ich hab manchmal das Gefühl, dass er meint, ich will ihn ärgern. Ich erzähl ihm eigentlich alles, was ich weiß (auch wenn ich zwei Jahre pausierte, hab ich mich weitergebildet) und er saugt es regelrecht auf. Allerdings schleif ich ihn auf zu allen möglichen Lost Places, Bunkern, Höhlen, Dornengestrüppen, Caches mit T4, etc. - Irgendwann hab ich ihn dazu, dass er mich zu diesen Locations führt! Weiterhin gibt es noch Dajana (DajanaDramatic) und Anni (Wachteltier). Zwei Mädels, die sehr gut mit meiner Frau befreundet sind. Die beiden ergänzen sich sehr gut. Anni ist eher die besonnene von beiden, wobei Dajana immer sehr riskant an alles mögliche dran geht. Aber wie gesagt, das sind alles noch Neucacher und alle bewegen sich noch im zweistelligen Bereich, und ich weiß nicht, wer von denen irgendwann vierstellig wird oder wer nicht (oder ob ich überhaupt vierstellig werde... 660 to go!).
Der Abstieg zu GC2ADJ7 |
Krefeld Underground #2 |
Ein Drehgleis Lost Place (GC2ADJ7) |
Richtig austoben konnten Andi und ich uns bei der Krefeld Underground Tour. Vor allem beim zweiten Cache. Das war einfach nur genial. Einstieg war auf dem Dießemer Bruch und von da an ging es entlang der Gleise bis zu einem alten, verlassenen, zerfallenen Häuschen und dort sind wir das durch. In einem Backsteinbau ging es einfach nur noch in die Schwärze und unten angekommen gings nach links bis zur Dose. Das waren ca. 100m im Hocken, pechschwarz, Schimmel überall. Richtig aufregend!
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